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Einsatztagebuch

Blick auf das Zentrum und Besprechung der Kräfte, Foto: DLRG Holzminden
Personelle Unterstützung bei Aufbau von Aufnahme- oder Sammelstellen

Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion

Einsatznummer: HM200145875
Einsatzart:
Personelle Unterstützung bei Aufbau von Aufnahme- oder Sammelstellen
Einsatztyp:
ManV-Einsatz
Einsatztag:
28.07.2020 - 29.07.2020
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 28.07.2020 um 22:26 Uhr
Einsatzende:
29.07.2020 um 01:30 Uhr
Einsatzregion:
LK Holzminden
Einsatzort:
Eschershausen, Goethestraße 6, Migrationszentrum für Flüchtlinge
eingetroffen um 22:49 Uhr
Einsatzauftrag:
Bereitstellung von Material, Kontrolle auf Corona-Symptome 
Einsatzgrund:
Unterstützung Gesundheitsamt, Migrationszentrum Eschershausen
Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion
Beteiligte Gliederungen:
  • Ortsgruppe Bodenwerder e.V.
Eingesetzte Kräfte
1/0/11/12
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 11 Sanitäter SAN A/B/C RS RA NotSan

Kurzbericht:

Am gestrigen Dienstagabend, 28. Juli, hat es einen Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion im Zentrum für Migration in Eschershausen gegeben. Ein Bewohner hatte hohes Fieber und zeigte weitere typische Symptome. Um 22:26 Uhr wurde daher zur Unterstützung des Gesundheitsamtes zahlreiche Kräfte von Rettungsdienst, Johannitern und auch der DLRG mit dem Gerätewagen-Rettung hinzugezogen. Zunächst war unklar, wie viele Personen sich tatsächlich im Gebäude befanden. Anschließend wurden die anwesenden Bewohner auf Symptome untersucht. Hierbei konnte sich zum Glück kein weiterer Verdachtsfall bestätigen.
Der Patient wurde ins Krankenhaus gebracht und die Unterkunft unter Quarantäne gestellt. Einsatzende war gegen 1:30 Uhr.
"Die Mitarbeiter waren schnell vor Ort und untersuchten die Bewohner", erklärt Peter Drews, Pressesprecher des Landkreises. Das Gesundheitsamt hat das komplette Zentrum unter Quarantäne gestellt und wird im Verlauf des Tages Abstriche nehmen. Mit einem Ergebnis der Tests kann voraussichtlich am morgigen Nachmittag gerechnet werden. Derzeit befinden sich 57 Bewohner im ZfM sowie fünf Mitarbeiter. "Alle Betroffenen verhalten sich sehr kooperativ", so Drews. Auch im Haus wird versucht, Kontakt untereinander möglichst zu vermeiden und Abstand zu halten. 

Blick auf das Zentrum und Besprechung der Kräfte, Foto: DLRG Holzminden

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