DLRG testet Tauch-Drohne in Holzmindener Kiesteich
Unsere Ortsgruppe startete am Samstag mit Frank Potthast eine Übung mit einer neu entwickelten Unterwasserdrohne. Sie soll Taucher langfristig in gefährlichen Situationen unterstützen oder schnell Gebiete unterwasser absuchen können. Die Drohen ähnelt vom Aussehen her einem Staubsaugerroboter. Sie ist dazu bestimmt, zur Expedition in oft dunkle Gefilde, in die das menschliche Auge ohne sie gar nicht oder nur mit großer Anstrengung Einblicke erhält, geschickt werden zu können. „Sie“, die „Tauch-Drohne“ oder korrekter das ROV (Remotely Operated Vehicle – sinngemäß: ferngesteuertes Fahrzeug), kommt am Sonnabendvormittag in einem der Holzmindener Kiesteiche zum Einsatz. Der DLRG testet die Drohne auf ihre Tauglichkeit als „Spürhund“ unter Wasser. Das Übungsszenario sah vor, dass ein blauer Kanister mit umweltschädlichem Inhalt aus einem Kiesteich in Holzminden geborgen werden muss. Lesen sie weiter im TAH Artikel vom 27.05.2019